Samstag, 30. September 2006
Irish
In unsrer Freizeit waren wir ja des Öfteren im Camp Clara, dort waren die Schweden und Iren stationiert. Mit dem irischen Engineering-Team hatten wir ne Superfreundschaft und haben dann auch mit denen schön zusammen in deren Kantine gezecht ;-)


damit gleich klar ist, dass es hier nix zu lachen gibt


Für eine Woche kam ne schwedische Band, die von der Regierung finanziert wird und alle Auslandscamps besucht


Die Stimmung war der Hammer


Die Sängerin hatte ne super Stimme


Gruppenbild mit Dame


Marinus holt Nachschub, an nem normalen Abend gingen 3000 Bier über den Tresen


man konnte auch schön Billard spielen, aber vorsichtig, die Iren sind verdammt gut und dann sind ruck zuck ein paar Dollar weniger im Geldbeutel


Marinus und small Sully


da waren schon ne Menge Bier weg


da die Kantine nur bis 22.30 Uhr offen war, gingen wir öfters noch zu den Engineers in deren Bude


die Irish-Deutsche Freundschaft


Roy will mit zu den Deutschen

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Monrovia
Die Hauptstadt von Liberia, eigentlich ein Drecksloch, es leben 1 Mio Menschen dort, ein Drittel der Bevölkerung, die Arbeitslosenquote liegt bei 80 %


ein Boot der Amis, damit werden Schiffswege in den hafen erkundet, und evtl., welche Wracks geborgen werden müssen


eine Frau beim Kinder-Waschen


der St. Pauls -River mit illegaler Müllkippe


Bei diesem Unfall starben zwei Kinder


Ausblick vom Dukor-Hotel, dem besten Hotel in den 50ern, heute eine üble Ruine


Tja, hier mussten wir mit unsrem LKW wieder runter


wie der Unfall möglich war, weiß ich net


Marinus und die Besitzer des Unfall-LKW


Im Hafen beim Beladen eines Erztransporters


ein zerschossenes Schild in der Innenstadt


Conner und Alex auf ner Party in der am. Botschaft
als der LKW ins Haus fuhr starben zwei Kinder, die dort spielten


AU

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Landschaft
So jetzt mal ein paar Bilder so von der Umgebung, leider kann ich da net viel zeigen, da wir ja nicht oft aus dem Camp raus kamen, so reicht es nur für Bilder vom Strand und von der Fahrt nach Tubmanburg


Lusama-Beach


richtig sauber ist der Strand zwar nicht, dafür gibts dort kaum Leute


Silke ist völlig fertig, nachdem sie eben einem Filipino das Leben gerettet hat, die Wellen waren mörderisch an dem Tag


das aufgewühlte Meer


mit solchen LKW's holen sie Sand vom Strand, mit der Folge, dass sich die Küstenlinie verschiebt.


Tubmanburg, die Hauptstadt der Rebellen


Afrika, wie man es nicht kennt, ruhige Dschungellandschaft


Panzerwrack vom Krieg


unser MAN, an der "Hauptstraße"


ob die Brücke wohl hält?


die Straßen in bestem Zustand

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Ausflug zu den Hydroplains
Die Wasserkraftwerke versorgten einst ganz Monrovia, leider haben die Rebellen alles zerstört, man ist aber am Überlegen, das Ganze wieder aufzubauen.


schöne Straßen, da macht Autofahren Spass :-)


das Staubecken


da sieht man wieder, wer das gebaut hat.

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Das Zuhause
Hier ein paar Bilder von unserer Unterkunft, damit ihr wisst, wie man da so lebt


mein Zimmer


Das Bett mit Moskitodom


Der Blick von meinem Balkon


unsre Hunde, Schröder und Lucy


Andi und Conner beim Reparieren der Aussenbeleuchtung


Andi nach getaner Arbeit


eine unangenehme Aufgabe, das Reinigen der Rohre zur Suckergrube


Andi und Marinu, mit unsrem frisch erstandenen Maskottchen, "Mr Carlsberg


Alex völlig am Ende


die Abschiedsparty von Jan, zum Schluss waren alle im Pool


aussagekräftige Message, das weiss man doch, dass die Jungs nix anstellen ;-)

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Besuch der dt. Botschaft
Liberia war früher ein bedeutender Handelspartner der Bundesrepublik, unter anderem besaß Thyssen-Krupp dort eine große Erzmine, die sogenannte Bong-Mine. Aus diesem Grund gab es auch eine große dt. Botschaft, dort arbeiteten in Spitzenzeiten 20 Leute, die mit ihren Familien auf dem Gelände der dt. Botschaft wohnten. Heute ist dort ein Büro der UN untergebracht und Jordanier haben sich dort einquartiert.


Der Garten der Botschaft


ein beeindruckender Baum


so frisch gepflückte Bananen haben schon was...


der Weg zum Haus des Botschafters, der sogenannten Residenz


die heutige Wohnung und gleichzeitig das Büro


ein Bild von Nürnberg in der Residenz


die Schwimmbadordnung


Besuch bei den dort einquartierten Jordaniern


Verabschiedung durch deren Chef

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