Samstag, 30. September 2006
Irish
grinsegold, 06:37h
In unsrer Freizeit waren wir ja des Öfteren im Camp Clara, dort waren die Schweden und Iren stationiert. Mit dem irischen Engineering-Team hatten wir ne Superfreundschaft und haben dann auch mit denen schön zusammen in deren Kantine gezecht ;-)

damit gleich klar ist, dass es hier nix zu lachen gibt

Für eine Woche kam ne schwedische Band, die von der Regierung finanziert wird und alle Auslandscamps besucht

Die Stimmung war der Hammer

Die Sängerin hatte ne super Stimme

Gruppenbild mit Dame

Marinus holt Nachschub, an nem normalen Abend gingen 3000 Bier über den Tresen

man konnte auch schön Billard spielen, aber vorsichtig, die Iren sind verdammt gut und dann sind ruck zuck ein paar Dollar weniger im Geldbeutel

Marinus und small Sully

da waren schon ne Menge Bier weg

da die Kantine nur bis 22.30 Uhr offen war, gingen wir öfters noch zu den Engineers in deren Bude

die Irish-Deutsche Freundschaft

Roy will mit zu den Deutschen

damit gleich klar ist, dass es hier nix zu lachen gibt

Für eine Woche kam ne schwedische Band, die von der Regierung finanziert wird und alle Auslandscamps besucht

Die Stimmung war der Hammer

Die Sängerin hatte ne super Stimme

Gruppenbild mit Dame

Marinus holt Nachschub, an nem normalen Abend gingen 3000 Bier über den Tresen

man konnte auch schön Billard spielen, aber vorsichtig, die Iren sind verdammt gut und dann sind ruck zuck ein paar Dollar weniger im Geldbeutel

Marinus und small Sully

da waren schon ne Menge Bier weg

da die Kantine nur bis 22.30 Uhr offen war, gingen wir öfters noch zu den Engineers in deren Bude

die Irish-Deutsche Freundschaft

Roy will mit zu den Deutschen
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Monrovia
grinsegold, 06:10h
Die Hauptstadt von Liberia, eigentlich ein Drecksloch, es leben 1 Mio Menschen dort, ein Drittel der Bevölkerung, die Arbeitslosenquote liegt bei 80 %

ein Boot der Amis, damit werden Schiffswege in den hafen erkundet, und evtl., welche Wracks geborgen werden müssen

eine Frau beim Kinder-Waschen

der St. Pauls -River mit illegaler Müllkippe

Bei diesem Unfall starben zwei Kinder

Ausblick vom Dukor-Hotel, dem besten Hotel in den 50ern, heute eine üble Ruine

Tja, hier mussten wir mit unsrem LKW wieder runter

wie der Unfall möglich war, weiß ich net

Marinus und die Besitzer des Unfall-LKW

Im Hafen beim Beladen eines Erztransporters

ein zerschossenes Schild in der Innenstadt

Conner und Alex auf ner Party in der am. Botschaft
als der LKW ins Haus fuhr starben zwei Kinder, die dort spielten

AU

ein Boot der Amis, damit werden Schiffswege in den hafen erkundet, und evtl., welche Wracks geborgen werden müssen

eine Frau beim Kinder-Waschen

der St. Pauls -River mit illegaler Müllkippe

Bei diesem Unfall starben zwei Kinder

Ausblick vom Dukor-Hotel, dem besten Hotel in den 50ern, heute eine üble Ruine

Tja, hier mussten wir mit unsrem LKW wieder runter

wie der Unfall möglich war, weiß ich net

Marinus und die Besitzer des Unfall-LKW

Im Hafen beim Beladen eines Erztransporters

ein zerschossenes Schild in der Innenstadt

Conner und Alex auf ner Party in der am. Botschaft
als der LKW ins Haus fuhr starben zwei Kinder, die dort spielten

AU
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Landschaft
grinsegold, 05:48h
So jetzt mal ein paar Bilder so von der Umgebung, leider kann ich da net viel zeigen, da wir ja nicht oft aus dem Camp raus kamen, so reicht es nur für Bilder vom Strand und von der Fahrt nach Tubmanburg

Lusama-Beach

richtig sauber ist der Strand zwar nicht, dafür gibts dort kaum Leute

Silke ist völlig fertig, nachdem sie eben einem Filipino das Leben gerettet hat, die Wellen waren mörderisch an dem Tag

das aufgewühlte Meer

mit solchen LKW's holen sie Sand vom Strand, mit der Folge, dass sich die Küstenlinie verschiebt.

Tubmanburg, die Hauptstadt der Rebellen

Afrika, wie man es nicht kennt, ruhige Dschungellandschaft

Panzerwrack vom Krieg

unser MAN, an der "Hauptstraße"

ob die Brücke wohl hält?

die Straßen in bestem Zustand

Lusama-Beach

richtig sauber ist der Strand zwar nicht, dafür gibts dort kaum Leute

Silke ist völlig fertig, nachdem sie eben einem Filipino das Leben gerettet hat, die Wellen waren mörderisch an dem Tag

das aufgewühlte Meer

mit solchen LKW's holen sie Sand vom Strand, mit der Folge, dass sich die Küstenlinie verschiebt.

Tubmanburg, die Hauptstadt der Rebellen

Afrika, wie man es nicht kennt, ruhige Dschungellandschaft

Panzerwrack vom Krieg

unser MAN, an der "Hauptstraße"

ob die Brücke wohl hält?

die Straßen in bestem Zustand
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Ausflug zu den Hydroplains
grinsegold, 05:21h
Die Wasserkraftwerke versorgten einst ganz Monrovia, leider haben die Rebellen alles zerstört, man ist aber am Überlegen, das Ganze wieder aufzubauen.

schöne Straßen, da macht Autofahren Spass :-)

das Staubecken

da sieht man wieder, wer das gebaut hat.

schöne Straßen, da macht Autofahren Spass :-)

das Staubecken

da sieht man wieder, wer das gebaut hat.
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Das Zuhause
grinsegold, 05:01h
Hier ein paar Bilder von unserer Unterkunft, damit ihr wisst, wie man da so lebt

mein Zimmer

Das Bett mit Moskitodom

Der Blick von meinem Balkon

unsre Hunde, Schröder und Lucy

Andi und Conner beim Reparieren der Aussenbeleuchtung

Andi nach getaner Arbeit

eine unangenehme Aufgabe, das Reinigen der Rohre zur Suckergrube

Andi und Marinu, mit unsrem frisch erstandenen Maskottchen, "Mr Carlsberg

Alex völlig am Ende

die Abschiedsparty von Jan, zum Schluss waren alle im Pool

aussagekräftige Message, das weiss man doch, dass die Jungs nix anstellen ;-)

mein Zimmer

Das Bett mit Moskitodom

Der Blick von meinem Balkon

unsre Hunde, Schröder und Lucy

Andi und Conner beim Reparieren der Aussenbeleuchtung

Andi nach getaner Arbeit

eine unangenehme Aufgabe, das Reinigen der Rohre zur Suckergrube

Andi und Marinu, mit unsrem frisch erstandenen Maskottchen, "Mr Carlsberg

Alex völlig am Ende

die Abschiedsparty von Jan, zum Schluss waren alle im Pool

aussagekräftige Message, das weiss man doch, dass die Jungs nix anstellen ;-)
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Besuch der dt. Botschaft
grinsegold, 04:39h
Liberia war früher ein bedeutender Handelspartner der Bundesrepublik, unter anderem besaß Thyssen-Krupp dort eine große Erzmine, die sogenannte Bong-Mine. Aus diesem Grund gab es auch eine große dt. Botschaft, dort arbeiteten in Spitzenzeiten 20 Leute, die mit ihren Familien auf dem Gelände der dt. Botschaft wohnten. Heute ist dort ein Büro der UN untergebracht und Jordanier haben sich dort einquartiert.

Der Garten der Botschaft

ein beeindruckender Baum

so frisch gepflückte Bananen haben schon was...

der Weg zum Haus des Botschafters, der sogenannten Residenz

die heutige Wohnung und gleichzeitig das Büro

ein Bild von Nürnberg in der Residenz

die Schwimmbadordnung

Besuch bei den dort einquartierten Jordaniern

Verabschiedung durch deren Chef

Der Garten der Botschaft

ein beeindruckender Baum

so frisch gepflückte Bananen haben schon was...

der Weg zum Haus des Botschafters, der sogenannten Residenz

die heutige Wohnung und gleichzeitig das Büro

ein Bild von Nürnberg in der Residenz

die Schwimmbadordnung

Besuch bei den dort einquartierten Jordaniern

Verabschiedung durch deren Chef
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